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Der Niedrigzinspolitik entgegentreten: Immobilien oder Aktien?

Der Niedrigzinspolitik entgegentreten: Immobilien oder Aktien?

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In Zeiten, wo der Leitzins auf einem niedrigen Niveau liegt, ergibt sich die Frage, wie man Geld renditestark anlegen kann. Eine mögliche Alternative ist der Immobilienerwerb, um der Inflation und den Negativzinsen Einhalt zu gebieten. Zusätzlich ist die Börse in den Fokus von Sparern gerückt, die mit Gebühren konfrontiert werden. Doch welche Alternative ist die bessere Variante, Ersparnisse gewinnbringend anzulegen?

Ist es möglich, mit Immobilien oder Aktien reich zu werden? Wie aussichtsreich sind Aktienmärkte, wie der Dow oder Dax und lohnt sich die Investition in Crypotwährung, wie Bitcoin? Diese und viele weitere Fragen werden eingehender erläutert, um erste Impulse zu vermitteln.

Wissenswertes zum Immobilienerwerb

Immobilien haben eindeutig den Vorteil, dass es sich um sichere Geldanlagen handelt, die nur geringen Schwankungen unterliegen. In der Regel steigert sich der Wert, wobei auch die Lokalität in einem besonderen Maße darauf Einfluss nimmt. Zudem ist es möglich, die Niedrigzinspolitik für sich zu nutzen. Denn Immobilienkredite sind teilweise günstiger als Ratenkredite, sodass es die ideale Möglichkeit ist, eine günstige Finanzierung wahrzunehmen.

Wie jede Geldanlage haben auch Immobilien Nachteile. Der Erwerb bindet langfristig an einen Ort und mach weniger flexibel. Zusätzlich sind Besitzer in der Pflicht, Modernisierungsmaßnahmen zu ergreifen. Anderenfalls droht ein Wertverfall, sodass ein Verkauf nur bedingt möglich ist, zumindest nicht zu marktgerechten Preisen. Auch die Renditesprünge sind geringer als es zum Beispiel bei Aktien der Fall ist.

Aktienerwerb als Vorsorge und mehr

Die Digitalisierung hat auch den Aktienhandel vehement vereinfacht. Heutzutage lässt sich innerhalb weniger Minuten ein Online-Konto bei einem Broker abschließen, um Wertpapiere zu erwerben. Ein Vorzug des Aktienhandels ist, dass es passive Anlagestrategien gibt, die mit einem geringen Risiko einhergehen, wie etwa ETF-Sparpläne. Zudem lassen sich durch aktive Anlagestrategien, je nach Erfahrung und Wissen, enorme Gewinne erwirtschaften, die am Immobilienmarkt nur bedingt möglich sind. Zusätzlich ist es möglich früh in Rente zu gehen, weil man am Aktienmarkt ein passives Einkommen generieren kann.

Eine hohe Rendite geht stets mit ebenso hohen Risiken einher. Deshalb ist das Trading mit Aktien mit Risiken verbunden. Es ist nicht nur möglich, mit Aktien reich zu werden. Ein Totalverlust ist jederzeit möglich, weshalb es bedeutsam ist, sich beim Handeln realistisch einzuschätzen.

Fazit

Es gibt kein Richtig oder Falsch, wenn es um die Entscheidung zwischen Immobilien- und Aktienerwerb geht. Die eigene persönliche Lage spielt eine Rolle und auch die Bereitschaft, sich Wissen anzueignen, welches beim Aktienhandel bedeutsam ist. Deshalb ist es wichtig, selbst eigenverantwortlich zu ergründen, welche Anlageform die Richtige ist.

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